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   AG Kaiserslautern, 29.04.2005 - 3 C 2325/04   

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https://dejure.org/2005,33683
AG Kaiserslautern, 29.04.2005 - 3 C 2325/04 (https://dejure.org/2005,33683)
AG Kaiserslautern, Entscheidung vom 29.04.2005 - 3 C 2325/04 (https://dejure.org/2005,33683)
AG Kaiserslautern, Entscheidung vom 29. April 2005 - 3 C 2325/04 (https://dejure.org/2005,33683)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamburg, 03.03.1999 - 14 U 44/98
    Auszug aus AG Kaiserslautern, 29.04.2005 - 3 C 2325/04
    Dem steht nicht entgegen, dass nach einem Urteil des OLG Hamburg vom 03.03.1999 (NZV 1999, 376) Bedarfshaltestellenschilder nicht fest im Boden verankert oder durch Anketten gesichert sein müssen.
  • BGH, 02.10.1979 - VI ZR 245/78

    Verkehrssicherungspflicht des Verantwortlichen einer Massenveranstaltung

    Auszug aus AG Kaiserslautern, 29.04.2005 - 3 C 2325/04
    Nach der Rechtsprechung des BGH erstreckt sich die Verkehrssicherungspflicht selbstverständlich auch auf Gefahren, die erst durch den unerlaubten und vorsätzlichen Eingriff eines Dritten entstehen (BGH, NJW 1980, 223).
  • OLG Karlsruhe, 01.02.2017 - 7 U 97/16

    Amtshaftung: Behördlich genehmigte Aufstellung eines mobilen Halteverbotsschildes

    Teilweise wird - meist ohne weitere Begründung - eine eigene deliktische Haftung des Aufstellers angenommen, wenn das Schild etwa bei Wind umstürzt oder von Dritten umgeworfen wird (LG Berlin, Urteil vom 23. Oktober 2003 - 57 S 4/03, juris; OLG Hamburg, Urteil vom 3. März 1999 - 14 U 44/98, juris; AG Kaiserslautern, Urteil vom 29. April 2005 - 3 C 2325/04, juris; AG Hamburg, Urteil vom 6. Mai 2009 - 7c C 16/08, juris; AG Bremen, Urteil vom 20. Oktober 2011 - 9 C 0232/11, juris; AG Wiesbaden, Urteil vom 4. April 2014 - 93 C 6143/10, juris), teilweise wird aber auch ein Amtshaftungsanspruch gegen die öffentliche Hand bejaht (OLG Hamm, Urteil vom 29. Juli 2015 - I-11 U 32/14, juris; vgl. auch LG Berlin, Urteil vom 21. Dezember 1998 - 13 O 357/98, NVwZ-RR 1999, 362).

    Die Auflage, die Beschilderung nach Beendigung der Arbeiten unverzüglich zu entfernen (Bescheid vom 06.11.2014, Anlage K 1), mag vorrangig den Parkplatzinteressen der Anwohner dienen, sie hat aber auch den Zweck, die von mobilen Verkehrsschildern ausgehenden Gefahren auf das erforderliche und zumutbare Maß zu beschränken (vgl. LG Berlin, Urteil vom 23. Oktober 2003 - 57 S 4/03, juris Rn. 14; AG Kaiserslautern, Urteil vom 29. April 2005 - 3 C 2325/04, juris Rn. 14).

  • LG Kassel, 03.11.2022 - 1 S 229/21
    Zur Begründung verweist die Klägerin zudem auf das Urteil des OLG Karlsruhe vom 01.02.2017 (7 U 97/16), auf das Urteil des Landgerichts Berlin vom 23.10.2003 (57 S 4/03), auf das Urteil des OLG Hamburg vom 03.03.1999 (14 U 44/98) sowie das Urteil des Amtsgerichts Kaiserslautern vom 29.04.2005 (3 C 2325/04).
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